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Horst Eckert: Der Preis des Todes (Thriller)
Samstag, 7. April 2018
Aufrufe : 2341

Cover Eckert kleinWeiße Weste, schmutzige Hände.

Von den Lesern geliebt, von der Presse gefeiert. Ein neuer Stand-Alone des "Großmeisters des deutschen Politthrillers" (hr2 Kultur) zum Thema Lobbyismus und Medien.

Ein Politiker am Rand des Abgrunds.
Eine Fernsehjournalistin auf der Suche nach der Wahrheit.
Ein todkranker Kommissar, der nur für seinen letzten Fall lebt.

Als Christian Wagner erhängt in seiner Berliner Wohnung aufgefunden wird, glaubt Sarah Wolf nicht an Selbstmord. Die Moderatorin einer politischen TV-Talkshow hatte seit ein paar Wochen eine Beziehung mit dem Bundestagsabgeordneten, der gerade von einem Boulevard-Blatt als Lobbyist des Krankenhausbetreibers Samax AG hingestellt wurde - eine Katastrophe für Christians Karriere. Bei ihren Nachforschungen stößt sie in seinen Unterlagen auf einen Bericht über ein Flüchtlingslager in Kenia. Und muss sich fragen, wie gut sie den Mann kannte, den sie zu lieben glaubte.

Unterdessen wird an einem See bei Düsseldorf eine Frauenleiche gefunden. Kommissar Paul Sellin findet heraus, dass Johanna Kling kurz vor ihrem Tod mit Christian Wagner in Kontakt stand. Was hatte die 28-jährige Menschenrechtsaktivistin mit dem Politiker aus Berlin zu schaffen? Sellin muss den Mord aufklären, koste es was es wolle. Denn er ist schwer krank, und dieser Fall könnte sein letzter sein…

Eintritt: 15 € inkl. Glas Sekt
Sektempfang ab 19 Uhr, Lesung 20.00 - ca. 22 Uhr.

Sie haben die Möglichkeit, vor der Lesung in unserem Restaurant zu speisen, bitte reservieren Sie bei der Kartenvorbestellung einen Tisch.

Karten nur im Vorverkauf: 02371-820 720 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Referent

Horst Eckert kHorst Eckert, 1959 in Weiden/Oberpfalz geboren, lebt seit 1987 in Düsseldorf. Er studierte Politische Wissenschaft in Erlangen und Berlin (Diplom) und arbeitete fünfzehn Jahre als Fernsehjournalist für verschiedene Redaktionen (u.a. „Tagesschau“, „RTL-Nachtjournal“). 1995 erschien sein Debüt „Annas Erbe“. Seine Romane gelten als „im besten Sinne komplexe Polizeithriller, die man nicht nur als spannenden Kriminalstoff lesen kann, sondern auch als einen Kommentar zur Zeit“ (Deutschlandfunk). Sie sind ins Französische, Niederländische und Tschechische übersetzt sowie mehrfach preisgekrönt (u.a. Friedrich-Glauser-Preis 2001 für „Die Zwillingsfalle“, Krimi-Blitz 2012 für „Schwarzer Schwan“). "Wolfsspinne", nach „Schwarzlicht" und „Schattenboxer“ der dritte Fall für Vincent Veih, erschien im September 2016 im Wunderlich-Verlag.

Veröffentlichungen (Thriller/Kriminalroman):

Wolfsspinne. Wunderlich: Reinbek 2016
Schattenboxer. Wunderlich: Reinbek 2015.
Schwarzlicht. Wunderlich: Reinbek 2013.
Schwarzer Schwan. Grafit: Dortmund 2011.
Sprengkraft. Grafit: Dortmund 2009.
Königsallee. Grafit: Dortmund 2007.
Der Absprung. Edition Nautilus: Hamburg 2006.
617 Grad Celsius. Grafit: Dortmund 2005.
Purpurland. Grafit: Dortmund 2003.
Ausgezählt. Grafit: Dortmund 2002.
Die Zwillingsfalle. Grafit: Dortmund 2000.
Finstere Seelen. Grafit: Dortmund 1999.
Aufgeputscht. Grafit: Dortmund 1997.
Bittere Delikatessen. Grafit: Dortmund 1996.
Annas Erbe. Grafit: Dortmund 1995.

Auszeichnungen/Stipendien:

2017 Herzogenrather Handschelle (für: Wolfsspinne)
2016 Arbeitsstipendium Literatur der Stadt Düsseldorf (für: Wolfsspinne)
2012 Krimi-Blitz, Publikumspreis der Krimi-Couch.de (für: Schwarzer Schwan)
2011 Arbeitsstipendium Literatur der Stadt Düsseldorf (für: Schwarzer Schwan)
2010 Krimistipendium in Wiesbaden
2008 Auteur-en-résidence in Bordeaux
2001 Friedrich-Glauser-Krimipreis der Autoren (für: Die Zwillingsfalle)
1998 Marlowe-Preis der Raymond-Chandler-Gesellschaft, Ulm (für: Aufgeputscht)

www.horsteckert.de

Copyright Foto: Kathie Wewer